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Kiskunmajsa ist eine ungarische Stadt mit etwa 11.700 Einwohnern (2011)und liegt im Komitat Bács-Kiskun in der Region Südliche Große Tiefebene in Ungarn.  Sie ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Kreises.

Eine ausgezeichnete Möglichkeit für Puszta-Wanderungen bieten die Wald- und Wiesengebiete um die Stadt, wo die typische Tanya-, Pflanzen- und Tierwelt der Tiefebene von Naturfreunden entdeckt werden kann.

Eine Hauptattraktion der Stadt, das Jonathermál Heil- und Erlebnisbad, bietet der ganzen Familie eine angenehme Erholung.

 


Partnerstädte von Kiskunmajsa:
Rumänien Gheorgheni (seit 1941)
Serbien Bačka Topola (seit 1993)
Deutschland Lommatzsch (seit 1996)
Polen Lubliniec (seit 1998)
Deutschland Bad Schönborn (seit 2000)
Litauen Ukmergé (seit 2015)

 

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Bad Schönborn ist eine Gemeinde im nördlichen Landkreis Karlsruhe in Baden-Württemberg.

Bad Schönborn entstand am 1. Januar 1971 im Zuge der baden-württembergischen Gemeindereform aus den beiden ehemaligen Gemeinden Bad Langenbrücken und Bad Mingolsheim. Die neue Gemeinde hieß zunächst Bad Mingolsheim-Langenbrücken und wurde am 7. August 1972 in Bad Schönborn umbenannt. Der Name Bad Schönborn geht auf Damian Hugo von Schönborn (Fürstbischof von Speyer 1719–1743) zurück, der das Schloss Kislau in Bad Mingolsheim umfassend neu gestaltete. Bis zur Kreisreform am 1. Januar 1973 gehörte Bad Schönborn zum Landkreis Bruchsal.




Partnerstädte von Bad Schönborn:
Ungarn Kiskunmajsa (seit 2000)
Frankreich Niederbronn-les-Bains (seit 2001)

 

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Bad Mingolsheim wurde erstmals 773 im Lorscher Codex erwähnt. 1353 geriet es unter die Herrschaft des Bischofs von Speyer (Gerhard von Ehrenberg). 1622 fand hier im Dreißigjährigen Krieg die Schlacht am Ohrenberg zwischen Graf Mansfeld und Tilly statt. Bereits 1825 war man bei der Suche nach Trinkwasser in der ersten Bohrung in 30 Meter Tiefe auf eine Schwefelquelle gestoßen. 1835 bis 1846 wurde die erste Kur-anstalt in Betrieb genommen, welche sich aber nicht weiter halten konnte. 1905 wurde erneut von privater Seite durch Otto Sebastian Weickgenannt nach Erbohrung einer zweiten Quelle auf seinem Grundstück ein Anfang gemacht. Diese nahm er unter Schwefelbad Mingolsheim in Betrieb und gründetet schließlich am 3. März 1920 die Firma Schwefelbad Mingolsheim GmbH. Heute besteht die Anstalt als St. Rochus Klinik weiter fort. Seit dem 30. Juni 1964 führt der Ort den Namenszusatz Bad. 

 

 

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Bad Langenbrücken wurde im Jahr 1269 erstmals erwähnt, als der Bischof von Speyer (Heinrich II.) die Grundherrschaft dort erwarb. Fürstbischof Franz Christoph von Hutten ließ 1766 nach dem Fund von Schwefel-quellen ein Schwefelbad errichten, das zur Grundlage für den Kurbetrieb wurde. Langenbrücken gehörte bis 1802 zum Fürstbistum Speyer. Am 15. September 1802 wurde das rechtsrheinische Gebiet des Bistums, darunter auch Langenbrücken, durch den Markgrafen von Baden in Besitz genommen. Am 6. September 1965 wurde dem Ort durch  die Landesregierung von Baden-Württemberg die Bezeichnung Bad verliehen. Der Name leitet sich von einer langen Brücke ab, die schon in der Römerzeit als Zollstation gedient haben soll.


 

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